Ein neues Angebot im Rahmen unseres Herbstprogrammes: Jeden Dienstag, um 18.30 Uhr.
Eltern von minderjährigen Kindern mit psychischer Erkrankung begegnen im Alltag häufig Vorurteilen (z.B. „Du musst ja etwas an der Erziehung falsch gemacht haben, sonst wäre dein Kind jetzt nicht krank“) und Diskriminierung (z.B. Ausgrenzung). Viele Betroffene stellen sich daher die Frage:
Soll ich anderen von der Erkrankung meines Kindes erzählen?
Das Online-Gruppenprogramm „Ins Gespräch kommen“ möchte betroffene Eltern bei der Entscheidung für oder gegen eine Offenlegung der psychischen Erkrankung des Kindes helfen.
Dieses Programm ist aktuell auch Grundlage einer Studie der Universität Ulm. Im Ring informieren wir Sie gerne darüber und laden Sie, wenn Sie möchten, zum Mitmachen ein.
Dieser Ring wird von einer Psychologinmoderiert, die gleichzeitig die Koordinatorin der Studie ist.